Am 30. April spielten die MusikerInnen des Musikvereins einen Frühschoppen in Mistelbach. Dort wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Mistelbach ein Maibaum aufgestellt und ein Maibaumfest veranstaltet.
Allgemein
Frühlingskonzert mit der Stadtkapelle Neresheim
Am 22. April fand um 20 Uhr im Veranstaltungszentrum gemeinsam mit der Stadtkapelle Neresheim das Frühlingskonzert statt. Die Partnerschaft mit Neresheim besteht seit 1975 und wird seither mit regelmäßigen gegenseitigen Besuchen gepflegt. Bereits am frühen Nachmittag wurden die Neresheimer MusikerInnen musikalisch in Buchkirchen begrüßt und im Anschluss bei den Gastfamilien willkommen geheißen.
Das Konzert wurde mit den Piccolinis unter der musikalischen Leitung von Claudia Bauer und Robert Felbermayer eröffnet. Im Anschluss präsentierte der Musikverein Buchkirchen unter der Leitung von Martin Köberl mit „Friendship Fantasy“, „Dawn of a new Day“ und „Don’t Stop Me Now“ dem Publikum die drei Stücke, mit denen eine Woche zuvor bei der Konzertwertung eine Goldmedaille erreicht werden konnte. Außerdem wurden die „Weinkeller Polka“ und das Stück „Sympatria“ zum Besten gegeben. Die Stadtkapelle Neresheim gestaltete den Abend musikalisch mit den Stücken „Jubelklänge“, „Around the World in 80 Days“, „Schmelzende Riesen“ und „Man in the Ice“. Das Publikum spendete reichlich Applaus und der Abend fand mit der Schartner Tanzlmusi seinen Ausklang.
Am 23. April wurde von einigen MusikerInnen die Burgruine Schaunburg mit einer Führung von Sigrid Leeb besichtigt. Bei einem gemeinsamen Mittagessen im Veranstaltungszentrum wurden die Gäste aus Neresheim wieder verabschiedet.
Konzertwertung
Am Samstag, dem 15. April, nahm der Musikverein Buchkirchen unter der Leitung von Kapellmeister Martin Köberl in der Leistungsstufe C an der Konzertwertung in Gunskirchen teil. Gespielt wurden „Friendship Fantasy“ von Thomas Doss als Pflichtstück, „Dawn of a new Day“ von James Swearing und „Don’t Stop Me Now“ von Fredie Mercury. Dabei konnte mit herausragenden 95,5 Punkten eine Goldmedaille erzielt werden. Von der Jury, bestehend aus Günther Reisegger, Andreas Simbeni und Andrzej Pawel Kucharski, wurden unter anderem die stilistische Interpretation der Stücke und die Klangqualität gelobt.